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Innere Medizin

Innere Medizin und bewegungs-assoziierte Beschwerden

Die Sportmedizin ist keine eigenständige medizinische Spezialität, sondern eine breit gefächerte, disziplinenübergreifende Tätigkeit. Die Weiterbildung zum Sportarzt erfolgt durch eine mehrjährige theoretische und praktische Weiterbildung auf der Grundlage eines bestehenden FMH Facharzttitels, bei der nach bestandener Schlussprüfung der Titel "Interdisziplinärer Schwerpunkt Sportmedizin" der SGSM erworben wird.

Der internistisch ausgebildete Sportarzt kann deshalb auch belastungsabhängige Beschwerden von Herz-Kreislauf, Atmung und Verdauung abklären, wie auch bei anderen internistischen Beschwerdebildern helfen.